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Wirtschafts- und Handelspolitik

Stahl ist Ausgangspunkt einer Vielzahl industrieller Wertschöpfungsketten und einer der wichtigsten Technologiegeber der deutschen Wirtschaft. Für das Erreichen der Klimaziele ist die Stahlindustrie eine wichtige Schlüsselbranche. Die Herstellung des Werkstoffs ist aber kapital-, rohstoff- und energieintensiv. Außerdem stehen die Unternehmen der Branche in einem harten internationalen Wettbewerb. Vor diesem Hintergrund muss der Strukturwandel in Richtung CO2-Neutralität durch einen kohärenten wirtschafts- und industriepolitischen Rahmen begleitet werden.

Porträtfoto von Tobias Aldenhoff
Ansprechpartner Tobias Aldenhoff Leiter Wirtschafts- und Handelspolitik +49 211-6707-871 tobias.aldenhoff@wvstahl.de
Porträtfoto Dr. Martin Theuringer, Geschäftsführer der WV Stahl
Ansprechpartner Dr. Martin Theuringer Geschäftsführer und Chefökonom +49 211 6707-105 martin.theuringer@wvstahl.de
  • Forderungen der Stahlindustrie in Deutschland für die 21. Legislaturperiode

    Berlin, 14. Februar 2025 | Wer die Stahlindustrie halten will, muss handeln! Die Stahlindustrie ist nicht nur das Fundament der industriellen Wertschöpfung in Deutschland, sondern auch tragende Säule der Wettbewerbsfähigkeit, des Wohlstands und der wirtschaftlichen Resilienz unseres Landes – sowie des Kontinents. Stahl ist ein essenzieller Grundstoff für nahezu alle Wertschöpfungsketten – einschließlich der Bereiche […]

  • Ankündigung der USA von Strafzöllen auf Stahlimporte

    Berlin, 10. Februar 2025 | US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Strafzölle auf alle Stahlimporte einzuführen. Dazu Gunnar Groebler, Präsident der Wirtschafts­vereinigung Stahl:„Die Ankündigung des US-Präsidenten, Strafzölle auf alle Stahlimporte zu verhängen, trifft die Stahlindustrie in Deutschland und in der Europäischen Union in mehrfacher Hinsicht – und zur Unzeit. Zum einen ist die USA der wichtigste […]

  • Rohstahlproduktion in Deutschland: Auch 2024 endet auf Rezessionsniveau

    Berlin, 22. Januar 2025 | 37,2 Millionen Tonnen Rohstahl hat die Stahlindustrie in Deutschland im Jahr 2024 produziert. Damit schließt die Produktion zwar mit einem Plus von rund 5 Prozent ab, die erzeugte Rohstahlmenge bleibt allerdings zum dritten Mal in Folge unter der 40-Millionen-Tonnen-Grenze und damit auf Rezessionsniveau.  Auch die übrigen Konjunkturindikatoren zeichnen insgesamt ein […]

  • Statement: Grüner Stahl ist die Zukunft

    Berlin, 14. Januar 2025 | Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschafts­vereinigung Stahl, zu den Äußerungen von Friedrich Merz am 13. Januar 2025 im Rahmen der Betriebsrätekonferenz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA): „Ich sage es klar: Grüner Stahl ist die Zukunft. Und wer wissen möchte, was Friedrich Merz gestern tatsächlich gesagt hat, kann sich den YouTube-Mitschnitt anschauen. Ab […]

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