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Kreislauf­wirtschaft

  • Nationale Kreislauf­wirtschafts­strategie: Erster guter Impuls – aber es bleibt noch viel zu tun!

    Berlin, 05. Dezember 2024 | Gestern hat das Bundeskabinett die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) verabschiedet. Die Strategie soll nun alle Maßnahmen der Bundesregierung auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft bündeln. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die Verabschiedung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaft. Dabei spielt die […]

  • Stellungnahme zum Entwurf einer Verordnung über Batterien und Altbatterien (EU)

    27. August 2024 | Die Verordnung über Batterien und Altbatterien (EU) 2023/1542 (Batterieverordnung) enthält Anforderungen an die Nachhaltigkeit, Sicherheit, Kennzeichnung und Information, die das Inverkehrbringen und die Inbetriebnahme von Batterien in der Union ermöglichen. Um Nachhaltigkeits- und Transparenzanforderungen zu berücksichtigen, muss eine Erklärung des CO2-Fußabdrucks der Batterieerzeugung erstellt und den technischen Unterlagen für gewisse Batterien, […]

  • Gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf Nationale Kreislauf­wirtschafts­strategie

    17. Juni 2024 | Stahl ist ein zentraler Grundwerkstoff in der zirkulären Wirtschaft bzw. der Gesellschaft allgemein. Aber auch bei seiner Herstellung hat die Kreislaufwirtschaft höchste Priorität, beispielsweise durch den Einsatz von Stahlschrott und die Erzeugung von Nebenprodukten. Der vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) vorgelegte Entwurf für eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie […]

  • Stellungnahme zur Abfallende-Verordnung

    26. Januar 2024 | Die Abfallende-Verordnung (AbfEndeV) soll ein wichtiger Baustein für den Ausbau der Kreislaufwirtschaft darstellen. Das Eckpunktepapier zur Abfallende-Verordnung für bestimmte mineralische Ersatzbaustoffe (Stand 28.12.2023), wird diesen Anforderungen nicht gerecht, kritisiert die Wirtschaftsvereinigung Stahl in ihrer Stellungnahme.

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