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Eine Fußgängerbrücke über den See im Ibirapuera-Park während der Dämmerung, mit silhouettenhaft erkennbaren Personen, darunter eine Person mit einem Fahrrad. Unter der Brücke spiegelt der ruhige See den Himmel, und mehrere Wasservögel sind zu sehen. Die Umgebung ist von Bäumen und einer ruhigen Parklandschaft geprägt.

WV Stahl begrüßt Eckpunkte einer Carbon Management Strategie: „Notwendiger Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität“

Berlin, 26. Februar 2024 | Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat heute die Eckpunkte für eine Carbon Management-Strategie (CMS) und einen darauf basierenden Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes vorgelegt.

Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschafts­vereinigung Stahl:

„Eine klima­neutrale Stahlproduktion braucht grünen Strom und grünen Wasserstoff. Notwendig dafür ist ein beschleunigter Zubau der Erneuerbaren Energien, ein rascher Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft – und all das zu wettbewerbsfähigen Preisen. Doch trotz Umstellung der Produktion auf Wasserstoff und trotz Einsatz grünen Stroms werden wir in der Stahlindustrie eine Lösung für einen Anteil von etwa 5 Prozent unvermeidbarer CO2-Emissionen finden müssen. CO2-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung (CCS & CCU) werden hier unerlässlich sein. Dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen und die notwendige Infrastruktur – das heute vorgestellte Eckpunktepapier ist hierbei ein wichtiger erster Schritt, den wir begrüßen.”

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Porträtfoto Marvin Bender, Pressesprecher bei der Wirtschaftsvereinigung Stahl.
Ansprechpartner Marvin Bender Pressesprecher +49 30 2325546-50 presse@wvstahl.de