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Die gläserne Kuppel des Deutschen Bundestags in Berlin, symbolisch für politische Entscheidungsprozesse, im Kontext der Haushaltsverhandlungen 2025 und der Forderung der Wirtschaftsvereinigung Stahl nach weiteren stabilisierenden Maßnahmen.

Statement zum im Kabinett verabschiedeten Haushaltsentwurf der Bundesregierung

Berlin, 17. Juli 2024 | Wir begrüßen den heute im Kabinett verabschiedeten Haushaltsentwurf der Bundesregierung für das Jahr 2025. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschafts­vereinigung Stahl:

„Es ist gut, dass die Bundesregierung sich auf einen Haushaltsentwurf geeinigt hat. Wichtig ist nun, dass im folgenden parlamentarischen Verfahren die richtigen Schwerpunkte gesetzt werden. Entscheidend ist, dass die Finanzierung der Transformation in Deutschland auf festem Grund steht – ob es um die Fortführung der Klimaschutzverträge geht oder die dringend notwendige Begrenzung der Netzkosten. Die Industrie braucht hier dringend Planungssicherheit. Nötig ist eine verlässliche und langfristige Grundlage zur Finanzierung der Zukunftsinvestitionen in Infrastrukturen und Klimaneutralität. Parteiübergreifend und über die Legislaturperiode hinaus.“

Portraitfoto von Susan Sass, Leiterin Kommunikation der Wirtschaftsvereinigung Stahl
Ansprechpartnerin Susan Saß Leiterin Kommunikation +49 151 62566730 susan.sass@wvstahl.de