
Statement: Grüner Stahl ist die Zukunft
Berlin, 14. Januar 2025 | Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, zu den Äußerungen von Friedrich Merz am 13. Januar 2025 im Rahmen der Betriebsrätekonferenz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA):
„Ich sage es klar: Grüner Stahl ist die Zukunft. Und wer wissen möchte, was Friedrich Merz gestern tatsächlich gesagt hat, kann sich den YouTube-Mitschnitt anschauen. Ab Minute 54 wird deutlich: Ja, Friedrich Merz äußert Zweifel, ob der Einsatz von grünem Wasserstoff in der Praxis erfolgreich funktionieren wird und ja, er bringt CCS und CCU ins Spiel. Darüber kann, darf und sollte man diskutieren.
Ich persönlich danke Friedrich Merz dafür, dass er sich in Bochum klar zur Stahlindustrie bekannt hat, dass er die Rolle unserer Industrie für die Resilienz unseres Landes und Kontinents betont hat, dass er zugesagt hat, sich für unsere Wettbewerbsfähigkeit einzusetzen und dass er zu Pragmatismus auf dem Weg zur Klimaneutralität aufgerufen hat. Auf das Missverständnis, das aufgrund des CSU-Papiers entstanden ist, geht übrigens CDA-Chef Dennis Radtke auf der gleichen Veranstaltung ein: ‚Söder lernt ja grundsätzlich. Er hat jetzt gelernt, dass Merz der Chef und Kanzlerkandidat ist, und als nächstes bringen wir ihm bei, dass grüner Stahl die Zukunft ist. Es geht nicht darum, Projekte zurückzudrehen, sondern sie wettbewerbsfähig zu machen.‘ Das kann ich nur unterstützen.“

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