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Ein Manometer, das den Gasdruck anzeigt, vor einer Hintergrundszene aus Stahlrohrleitungen mit Absperrventilen. Diese sind ein Teil der Infrastruktur in der Stahlindustrie, die durch das Sonnenlicht beleuchtet wird. Download Publikation

Positionen der Stahlindustrie zur Alarm- und Notfallstufe

22. Juli 2022 | Zwar hat die Branche ihren Gasverbrauch bereits deutlich gesenkt – im ersten Halbjahr um 14 Prozent –, doch weitere Einsparpotenziale sind kurzfristig nahezu ausgeschöpft. Eine Erdgasrationierung würde daher unweigerlich zu Produktionsstopps führen, was nicht nur die Industrie, sondern auch die Versorgungssicherheit der privaten Haushalte gefährdet, etwa durch die Abwärmenutzung für Fernwärme. Um die Herausforderungen zu bewältigen, fordert die Stahlindustrie einen fairen, planbaren Ansatz für Gaseinsparungen und eine intensivere Einbindung in politische Entscheidungsprozesse.

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Porträtfoto von Roderik Hömann, Mitarbeiter bei der Wirtschaftsvereinigung Stahl.
Ansprechpartner Roderik Hömann Leiter Energie- und Klimapolitik +49 30-2325546-10 roderik.hoemann@wvstahl.de