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Politische Positionen der Stahlindustrie zu grünen Leitmärkten

01. März 2021 | Um die Dekarbonisierung der industriellen Wertschöpfungsketten voranzutreiben, ist die Einführung Grüner Leitmärkte für Stahl unerlässlich. Die Stahlindustrie steht vor der Herausforderung, bis 2050 klimaneutral zu produzieren und bereits bis 2030 signifikante CO2-Reduktionen zu erzielen. Dies erfordert konsistente politische Rahmenbedingungen, die Investitionen in CO2-arme Technologien ermöglichen und gleichzeitig robuste Nachfragemärkte für klimafreundlichen Stahl schaffen. Das neue Positionspapier der WV Stahl zeigt auf, wie durch gezielte Quotenregelungen und Anreize für grüne Beschaffung eine schnelle Transformation angestoßen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie gesichert werden kann.

Porträtfoto Dr. Martin Theuringer, Geschäftsführer der WV Stahl
Ansprechpartner:in Dr. Martin Theuringer Geschäftsführer und Chefökonom +49 211 6707-105 martin.theuringer@wvstahl.de
Porträtfoto Gerhard Endemann, Leiter Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik bei der WV Stahl
Ansprechpartner:in Gerhard Endemann Leiter Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik +49 211-6707-456 gerhard.endemann@wvstahl.de