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Energie- und Klimapolitik

Die Stahlindustrie in Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 klima­neutral zu werden. Die Produktion von CO2-armem Stahl ist jedoch teurer als herkömmliche Verfahren, ohne dass sich der Stahl technisch unterscheidet. Daher sind politische Maßnahmen erforderlich, um Investitionen in grüne Produktionsmethoden zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Gleichzeitig müssen Kostenbelastungen durch Energie- und Klimapolitik vermieden und eine stabile Energieversorgung – möglichst auf Basis von Erneuerbaren – gesichert werden.

Porträtfoto von Roderik Hömann, Mitarbeiter bei der Wirtschaftsvereinigung Stahl.
Ansprechpartner Roderik Hömann Leiter Energie- und Klimapolitik +49 30-2325546-10 roderik.hoemann@wvstahl.de
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    19. November 2024 | Die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit ist das zentrale Leitbild der zweiten Amtszeit von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Mit dem angekündigten Clean Industrial Deal, der die dringend benötigte Ergänzung des European Green Deal darstellt, sollen die Rahmenbedingungen für die europäische Industrie verbessert werden. Nur so können die europäischen Klimaschutzziele erreicht und […]

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    Berlin, 23. Oktober 2024 | Am 22. Oktober hat die Bundesnetzagentur den Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt. Damit wurde eine wichtige Hürde genommen, damit eine zentrale Infrastruktur für die Versorgung mit Wasserstoff und den Aufbau eines künftigen Wasserstoffmarkts entstehen kann. Eine solche Infrastruktur ist eine der Grundvoraussetzung für die Dekarbonisierung der Stahlindustrie und weiteren energieintensiven Branchen. […]

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