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Aktuelles

  • Clean Industrial Deal: Richtung stimmt, weitere Konkretisierung zwingend erforderlich

    Berlin, 27. Februar 2025 | Am 26. Februar 2025 hat die EU-Kommission ihre Pläne zum Clean Industrial Deal veröffentlicht. Dazu Gunnar Groebler, Präsident der Wirtschafts­vereinigung Stahl: „Es war längst überfällig, dass die EU-Kommission die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärker berücksichtigt; insbesondere mit Blick auf die angestrebte Klimaneutralität Europas. Die Stahlindustrie hat sich konsequent auf den Weg […]

  • Rohstahl­produktion sinkt gegenüber Vorjahresmonat – konjunkturelle Impulse dringend nötig!

    Berlin, 25. Februar 2025 | Die Stahlmengenkonjunktur ist schwach in das neue Jahr gestartet. Dies zeigt die Rohstahl­produktion in Deutschland, die im Januar um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken ist. Der sehr vorsichtige und von niedrigem Niveau ausgehende Aufwärtstrend der vergangenen Monate hat sich damit nicht fortgesetzt. „Der verhaltene Jahresauftakt ist ein weiterer Beleg […]

  • Ankündigung der USA von Strafzöllen auf Stahlimporte

    Berlin, 10. Februar 2025 | US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Strafzölle auf alle Stahlimporte einzuführen. Dazu Gunnar Groebler, Präsident der Wirtschafts­vereinigung Stahl:„Die Ankündigung des US-Präsidenten, Strafzölle auf alle Stahlimporte zu verhängen, trifft die Stahlindustrie in Deutschland und in der Europäischen Union in mehrfacher Hinsicht – und zur Unzeit. Zum einen ist die USA der wichtigste […]

  • Rohstahl­produktion in Deutschland: Auch 2024 endet auf Rezessionsniveau

    Berlin, 22. Januar 2025 | 37,2 Millionen Tonnen Rohstahl hat die Stahlindustrie in Deutschland im Jahr 2024 produziert. Damit schließt die Produktion zwar mit einem Plus von rund 5 Prozent ab, die erzeugte Rohstahlmenge bleibt allerdings zum dritten Mal in Folge unter der 40-Millionen-Tonnen-Grenze und damit auf Rezessionsniveau.  Auch die übrigen Konjunkturindikatoren zeichnen insgesamt ein […]

Daten und Fakten

35 Mio. Tonnen Rohstahl

Deutschland ist größter Stahlproduzent der EU und siebtgrößter weltweit

4 Mio. Arbeitsplätze

in stahlintensiven Branchen, rund 80.000 in der Stahlindustrie

Minus 55 Mio. Tonnen CO2

mit einer klima­neutralen Stahlindustrie – pro Jahr!

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Wer wir sind

Die Wirtschafts­vereinigung Stahl ist die Stimme der Stahlindustrie in Deutschland, die sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2045 klima­neutral zu produzieren – und damit ein Drittel der gesamten industriellen Treib­haus­gas­emissionen einzusparen.

Der 1874 gegründete Verband mit Hauptsitz in Berlin macht sich für einen politischen Rahmen stark, der einen klima­neutralen und auch in Zukunft starken Stahlstandort möglich macht. Mit 37 Millionen Tonnen pro Jahr (2024) weist Deutschland die größte Stahlproduktion Europas auf.

Die von der Wirtschafts­vereinigung Stahl vertretene Branche ist die Basis zahlreicher industrieller Wertschöpfungsketten wie etwa Automobilindustrie und Maschinenbau. Nahezu jede Energiewendetechnik – vom Offshore-Windrad bis zum Strommast – besteht zu hohen Anteilen aus Stahl. Fast 70 Prozent des Exports aus Deutschland besteht aus stahlintensiven Produkten.

Ihre inhaltlich-politische Expertise bringt die Wirtschafts­vereinigung Stahl in den Bereichen Energie- und Klimapolitik, Wirtschafts- und Handelspolitik sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik in den politischen Diskurs auf Bundes-, Länder-, und EU-Ebene ein. Mit zielgerichteten Kommunikations­aktivitäten verschafft die Wirtschafts­vereinigung Stahl der Branche Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit.

Die Wirtschafts­vereinigung Stahl ist Mitglied im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), im europäischen Stahlverband EUROFER und im Welt­stahl­verband worldsteel. Zudem ist sie Mitglied der Plattform der energie­intensiven Industrien in Deutschland (EID) und des Bündnisses Zukunft der Industrie.

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